Mit der richtigen Preisstrategie durchstarten!

Finden Sie mit dem SellerLogic Repricer die Strategie, die wirklich zu Ihrem Business passt!

Mit dem SellerLogic Repricer für Amazon steht Ihnen eine Vielzahl an verschiedenen Strategien zur Verfügung, die sich ganz auf Ihre Bedürfnissen anpassen lassen. Sie sind vielfältig einsetzbar und richten sich damit sowohl an Verkäufer von Handelsware als auch von Private Labels.Was alle Strategien gemein haben, ist dass sie niemals den von Ihnen gesetzten Minimalpreis unter- oder den Maximalpreis überschreiten. Sie bewegen sich somit nur in der vorgegebenen Preisspanne.

Repricer-Strategien: Buy Box-Optimierung

#1: Buy Box-Optimierung

In der Buy Box finden 90% aller Verkäufe statt. Entsprechend hoch ist die Konkurrenz um das kleine gelbe Einkaufswagenfeld. 

Daher verfügt der SellerLogic Repricer für Amazon über eine Strategie, die eigens für die Buy Box entwickelt wurde. Sie setzt auf den Gewinn des Einkaufswagenfeldes mit dem höchstmöglichen Marktpreis.

In erster Linie versucht der Repricer für Amazon, Ihr Angebot in der Buy Box zu platzieren. Dabei wird der von Ihnen festgelegte Minimal- oder Maximalpreis aber nie unter- bzw. überschritten – auch wenn Sie dadurch das Einkaufswagenfeld verlieren. Sobald Ihr Angebot dort platziert ist, wird der SellerLogic Repricer für Amazon peu a peu Ihren Verkaufspreis auf den höchstmöglichen Preis, der sich in der Buy Box realisieren lässt, setzen. So gewinnen Sie die Buy Box und maximieren Ihre Marge!

An wen richtet sich diese Strategie? 

Diese Strategie richtet sich an alle Händler, die in Konkurrenz um die Buy Box stehen und diese nicht zu Lasten ihrer Marge gewinnen wollen. Das sind hauptsächlich Verkäufer von Handelsware.

#2: Daily Push

Als Verkäufer kennen Sie Ihre Zahlen sehr gut. Daher sollte sich auch der SellerLogic Repricer für Amazon an Ihren Absatzzahlen orientieren, sodass Sie diese einfach optimieren können. 

Zum Start jeden Tages setzt der Repricer für Amazon Ihren Preis auf einen festgelegten Startwert, beispielsweise Ihr Minimalpreis, zurück. Nun können Sie weitere Regeln hinzufügen. Sie können beispielsweise festlegen, dass der Preis um 3% steigen soll, sobald Sie 50 Stück verkauft haben, um die Marge pro verkaufter Einheit zu erhöhen.  

Sie können auch noch weitere Regeln festlegen: zum Beispiel, dass ab 60 Stück der Preis erneut steigen soll. Dieses Mal um 5%. 

Sie können auch Ihre Absatzzahlen maximieren, um im Ranking weiter oben gelistet zu werden und die Sichtbarkeit Ihres Produktes zu erhöhen. Hier bietet es sich an, die Preise zu senken. Dafür legen Sie fest, dass der Preis nach 40 verkauften Einheiten um 2% sinken soll. Nach weiteren 20 Stück soll er erneut um 1% gesenkt werden. So erhöhen Sie die Nachfrage nach Ihrem Produkt und die Sichtbarkeit steigt an.

Doch es gibt hier noch einen weiteren Vorteil. Denn Sie können auswählen, dass Sie die Buy Box behalten wollen. Sollten Sie diese durch eine Preisanpassung verlieren, wird der letzte Schritt automatisch rückgängig gemacht und Sie werden wieder in der Buy Box platziert.

An wen richtet sich diese Strategie?   

Die Daily Push Strategie richtet sich an alle, die Ihre Absatzzahlen optimieren möchten und ihren Preis der aktuellen Nachfrage anpassen wollen. Das können sowohl Verkäufer von Handelsware als auch von Private Labels sein. Wenn Sie einen Überblick darüber haben, wie viel Sie am Tag absetzen wollen, können Sie hier einfache Regeln festlegen und Ihren Absatz steuern.

Repricer-Strategien: Push

#3: Push

Genau wie Daily Push ist diese Strategie dafür gedacht, die Absatzzahlen zu optimieren. Der Zeitraum von 24 Stunden wird hier auf die vom Kunden definierte Dauer ausgedehnt.

Hier können Sie zudem festlegen, dass Ihre Verkaufszahlen zeitraumbasiert sein sollen. Führen Sie gerade ein neues Produkt ein, möchten Sie zunächst die Sichtbarkeit dafür erhöhen und somit eine hohe Nachfrage erzielen. Dafür setzen Sie einen niedrigen Preis. Je weiter die Nachfrage steigt, desto höher setzen Sie Ihren Verkaufspreis und steigern damit die Marge pro Stück.

Möchten Sie die Verkaufszahlen zeitraumbasiert steuern, können Sie festlegen, dass der Preis um 1% angehoben werden soll, falls die Nachfrage hoch ist und in den vergangenen drei Tagen z.B. mehr als 150 Stück verkauft wurden. Sind in den letzten drei Tagen weniger als 150 Stück verkauft worden, ist die Nachfrage geringer und Sie legen fest, dass der Preis um 2% sinken soll, um die Nachfrage wieder zu erhöhen. Natürlich können Sie auch beide Regeln gleichzeitig verwenden, sodass Sie auf beide Fälle reagieren können. So passen Sie Ihre Preise der Nachfrage an und haben Ihre Marge weiterhin im Blick.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, die Buy Box mit einzubeziehen. 

An wen richtet sich diese Strategie? 

Wie die Daily Push Strategie ist die Push Strategie für jeden geeignet, der seine Preise der Nachfrage anpassen möchte. Ziel ist es Marge und Absatz zu erhöhen.

Dies ist über zwei unterschiedliche Wege erreichbar. Der eine Verkäufer erreicht dies über eine hohe Stückzahl. Dazu muss jedoch ein niedriger Verkaufspreis gesetzt werden. Kunden haben hier das Gefühl ein gutes Angebot zu erhalten und kaufen Ihre Produkte öfter.  Der andere erreicht das Ziel bevorzugt über einen höheren Stückpreis, um den Kunden ein Gefühl von Wertigkeit des Produktes zu vermitteln. Damit einher geht allerdings eine niedrigere Verkaufszahl. 

Die Push Strategie eignet sich sowohl für Anbieter von Handelsware als auch von Private Labels.

Die manuelle Repricer-Strategie ist für Profis geeignet.

#4: Manuelle Strategie-Einstellungen

​​Jeder Amazon-Händler hat seine individuellen Bedürfnisse. Wir verstehen, dass Sie Ihre eigenen Ansprüche an einen Repricer stellen. Deshalb können Sie bei SellerLogic I​hre Strategie auf Ihr Business anpassen

Sie können zum Beispiel grundsätzlich auf den niedrigsten Preis setzen, oder Ihren Konkurrenten immer um 0,05€ unterbieten. Mit der manuellen Strategie legen Sie die Regeln für Ihren Repricer für Amazon selbst fest. Dazu geben wir Ihnen einige Parameter an die Hand. So können Sie auch bestimmte Produkte und Händler kategorisch von Ihrem Vergleich ausschließen. Dies ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn ein anderer Verkäufer zwar das gleiche Produkt, wie Sie anbietet, aber aufgrund einer deutlich höheren Lieferzeit nicht zu Ihren Konkurrenten gehört.

Mit Hilfe dieser Restriktionen weiß der Repricer für Amazon, dass er den Preis zwar an Ihrer Konkurrenz ausrichtet, aber er zieht nur solche Anbieter in Betracht, die auch wirklich dazu gehören. 

An wen richtet sich diese Strategie?  

Jeder, der seinen Repricer für Amazon individuell einstellen möchte, ist hiermit gut beraten. Diese Strategie richtet sich vor allem an Verkäufer von Handelsware. Die Produkte können sowohl in dem Zustand neu als auch gebraucht sein. Die Manuelle Strategie ist vielfältig und wird an Ihr Business angepasst.

Es warten einige Repricer-Strategien auf Sie: Position, Marge uvm.!

#5: Position, Marge und vieles mehr

Mit der Strategie „Position“ optimieren Sie Ihren Preis auf eine bestimmte Position in der Händlerliste hin, etwa wenn Ihr Preis immer der drittgünstigste sein soll. Für Verkäufer, die lieber einen fixen Preis haben, gibt es die Strategie „Einfach“. Wer hingegen konstant eine gewisse Marge (z. B. 15%) erzielen möchte, ist mit der gleichnamigen Strategie gut beraten. Sie können auch festlegen, dass Sie stets denselben Preis wie Ihr Konkurrent haben möchten. 

An wen richten sich diese Strategien? 

Im Gegensatz zu den vorherigen Strategien sind diese fix statt dynamisch. Dadurch sind die Ergebnisse leicht kalkulierbar. Diese Strategien können von Private Label Anbietern genauso wie von Verkäufern von Handelsware effektiv genutzt werden.

Haben Sie Fragen?

Customer Support: SellerLogic Rückruf-Service

Gerne beraten wir Sie, welche Strategie zu Ihrem Business passt und wie Sie das Beste aus Ihrem Business herausholen. Dazu können Sie einfach von unserem Rückrufservice profitieren, oder Sie rufen unter +49 211 900 64 0 selbst bei unserem Customer Success Team an.

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