Auf Knopfdruck entdeckt

„Samtige Haut“ erhält durch Lost & Found Erstattungen von Amazon

Gründung:

November 2016

Branche:

Kosmetik, Nahrungs­ergänzungs­mittel, Bioprodukte

Artikel bei Amazon:

1.000

Sendungen: 

ca. 8.000 pro Monat

Hintergrund:

Im Jahr 2018 hat Amazon einen Umsatz von 232,9 Milliarden US-Dollar erzielt. Rund 45 Prozent der deutschen Amazon-Händler versenden ihre Ware via Fulfillment by Amazon (FBA). Darunter auch Sandra Schriewer mit Ihrem Amazon-Shop „Samtige Haut“. Trotz aller Vorteile des FBA-Programms, ist es für Onlinehändler mit den steigenden Umsätzen nicht mehr möglich, den Datenfluss der FBA-Transaktionen zu überblicken. Daher wird auf die Analyse oft komplett verzichtet.

Herausforderung:

Sandra Schriewer kommt ursprünglich aus der Kosmetikbranche. Während ihrer Arbeit im E-Commerce-Bereich in Berlin absolvierte sie ihr Studium in Online-Marketing und E-Commerce. Das enorme Wissen, das sie sich in dieser Zeit angeeignet hat, wollte sie umsetzen und mit ihrer Leidenschaft für Kosmetik und Ernährung verbinden. So entstand der Amazon-Shop „Samtige Haut“. Mit ca. 1.000 Artikeln und 8.000 Sendungen über das FBA-Programm pro Monat war jedoch der immense Datenfluss bei Amazon kaum noch zu überblicken. Schnell wurde ihr klar, dass sie einen Dienstleister braucht, der ihr unter die Arme greift und die Prozesse des FBA-Programms kontrolliert.

„Als Online-Händler verlässt man sich auf das Fulfillment by Amazon, da das Programm die Logistikprozesse im Unternehmen enorm erleichtert. Dass auch solche Weltgrößen wie Amazon Fehler machen, ist klar. Nichtsdestotrotz kommt eine manuelle Fehlerprüfung nicht in Frage – die Analyse der Problemquellen ist sehr komplex und bedeutet einen enormen zeitlichen Aufwand. Das würde jeden wirtschaftlichen Rahmen sprengen“, sagt Sandra Schriewer. „Die Lösung Lost & Found von SellerLogic wurde mir von meinem Mann empfohlen, der bereits mit dem Repricer des Dienstleisters arbeitet und mit dem Produkt sehr zufrieden ist. Auf dem Markt gibt es viele Lösungen, ohne die sich ein erfolgreiches Business auf dem Marktplatz Amazon kaum aufbauen lässt. Doch Lost & Found ist einzigartig und für FBA-Verkäufer unverzichtbar!“

Lösung:

„Das Tool ist sehr simpel zu handhaben und lässt sich schnell und einfach einbinden. Die Schritt-für- Schritt Anleitung wie auch eine Wissensdatenbank sind sehr hilfreich und man braucht keinen Support seitens SellerLogic. Lost & Found meldet täglich neue Fälle und stellt vorgegebene Textbausteine bereit, die man nur noch kopiert und im Amazon Seller Central einfügt. Es bleibt mir also nur noch die Copy-Paste-Arbeit übrig, um eine Rückerstattung von Amazon zu bekommen. Da die eingereichten Fälle meist ohne Rückfragen akzeptiert werden, macht es schon Spaß“, so Sandra Schriewer.

Sandra Schriewer

Geschäftsführerin „Samtige Haut“

„Auf dem Markt gibt es viele Dienstleister, ohne die sich ein erfolgreiches Business auf Amazon kaum aufbauen lässt. Doch die Lösung Lost & Found ist einzigartig und für FBA-Verkäufer unverzichtbar!“

Erfolge mit SellerLogic:

„Da Lost & Found einzelne Transaktionen bis zu 18 Monate zurückverfolgt, bekam ich direkt nach der Einbindung des Tools eine Rückerstattung in Höhe von ca. 1.300 EUR, auf die ich ohne SellerLogic nie aufmerksam geworden wäre. Vor der Einbindung von Lost & Found war mir nicht klar, wie viele Pakete in der Zwischenzeit „verschwunden“ sind. Die Datenmengen kann man manuell nicht überprüfen und im Normalfall gibt es von Amazon keine Rückmeldung zu der verschwundenen Ware. Mit Lost & Found bekommt man sein Geld zurück und spart enorm viel Zeit – durch die automatisierte Recherche und die Einreichung der Fälle mittels Copy & Paste“, merkt Sandra Schriewer an.

„Ich kann jedem nur empfehlen, die Lösung bei sich zu integrieren. Man hat nichts zu verlieren! Die Kosten für SellerLogic Lost & Found sind aus meiner Sicht sehr fair, da diese anteilig auf die tatsächliche Rückerstattung von Amazon berechnet werden. Wenn nichts gefunden wird, entstehen keine Gebühren. Jeder Tag, der ohne Lost & Found vergeht, kostet bares Geld. Man hat ja höchstens 18 Monate Zeit, in Einzelfällen sogar weniger“, fügt Schriewer zum Schluss hinzu.