Amazon Rücksendung
Wann können Kunden ihr Amazon-Paket zurückschicken?
Amazon-Rücksendung innerhalb von 30 Tagen
Amazon-Rückgabe nach 30 Tagen
Wer übernimmt die Kosten der Rücksendung?
Wie funktioniert die Amazon-Rücksendung?
Um an Amazon eine Bestellung zurückschicken zu können, haben Kunden verschiedene Möglichkeiten: Erstens kann der Kunde direkt in der „Meine Bestellungen“-Sektion seines Amazon-Kontos einen Rücksendeschein anfordern; zweitens ist dies über das Online-Rücksendezentrum möglich. Fehlt in den Bestellungen ein entsprechender Button, um einen Amazon-Retourenschein anzufordern, ist die Rückgabefrist bereits abgelaufen.
In der Regel benötigen Kunden also einen Drucker oder müssen das Rücksendeetikett anderweitig ausdrucken, etwa im Copyshop oder bei Freunden. Eine Amazon-Rücksendung ohne eigenen Drucker ist aber mittels QR-Code möglich. Dieser wird dann direkt im Paketshop eingescannt. Für den Fall, dass diese Option nicht angezeigt wird, können Kunden sich an den Kundenservice wenden, um von Amazon für die Rücksendung einen QR-Code zu erhalten.
Bei Artikeln, die nicht von Amazon versandt wurden, weicht das Prozedere ggf. ab. Weitere Informationen erhalten Sie in den Rückgabebedingungen des Verkäufers oder direkt durch diesen. Bei internationalen Rücksendungen müssen Marketplace-Händler laut Amazon ein kostenloses Rücksendeetikett zur Verfügung stellen oder die Retoure an eine deutsche Adresse anbieten. Ist beides nicht möglich, müssen sie den vollständigen Betrag, den der Kunde für die Ware bezahlt hat, erstatten. Sollte es ein Problem mit einem Rückversand an einen Amazon-Verkäufer geben, ist es eventuell auch möglich, einen A-bis-Z-Garantieantrag zu stellen.
Wie lang müssen Kunden auf die Amazon-Rückerstattung warten?
Achtung! Offiziell gibt es zwar keine Grenze, wie viele Retouren ein Kunde veranlassen darf. Inoffiziell allerdings sperrt Amazon Kunden, die zu viele Rücksendungen innerhalb einer gewissen Zeitspanne in Anspruch nehmen. Deshalb sollten Kunden bei Amazon nur eine Rücksendung veranlassen, wenn es sich tatsächlich um eine notwendige Retoure handelt (z. B. wegen eines Defekts). Selbstredend wird das Konto auch dann gesperrt, wenn über dieses ein Betrugsversuch registriert wird.
