Interview mit Arne – Team Lead des Customer Success’ bei SellerLogic

Robin Bals
Was sagen Mitarbeiter über SellerLogic.

Welche Menschen arbeiten eigentlich bei SellerLogic und wer trägt zum Erfolg des Unternehmens bei? Genau das wollen wir in unserer Interviewreihe mit den SellerLogic-Mitarbeitern herausfinden – schließlich repräsentieren sie ein Unternehmen am besten. Schauen Sie mit uns hinter die Kulissen und falls Sie Interesse haben, bei unserem nächsten Mitarbeiter-Interview dabei zu sein, dann können Sie sich hier direkt bewerben

Heute stellen wir Euch Arne vor – unseren Team Lead im Customer Success!

SellerLogic: Arne, wo kommst Du ursprünglich her und was ist das Besondere an diesem Ort?

Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen, in einem Berlin der 80er und 90er, sodass ich den Mauerfall direkt mitbekommen habe, weil ich nicht weit weg von der Warschauer Straße aufgewachsen bin. Obwohl Berlin groß und zum Teil auch dreckig ist, hat es doch sehr viele schöne Ecken, mit denen ich auch sehr viele schöne Erinnerungen verbinde. Zwischenzeitlich habe ich knapp 20 Jahre nicht in Berlin gelebt und bin nun wieder nach Berlin gezogen. Gerade die Größe ist es, was mir an Berlin so gefällt. Man kann hier allein in der Masse sein und hat dennoch viele gute Kontakte, über die ganze Stadt verteilt und das will was heißen. Denn Berlin ist so groß, dass jeder Bezirk einzeln seine Shopping Area hat. Berlin ist echtes Multi-Kulti und diese Mischung merkt man überall in der Stadt, deswegen werde ich Berlin immer im Herzen tragen, auch wenn es mich mal wieder woanders hin verschlagen sollte.

Wie würdest Du das Unternehmen bzw. die Produkte und Deine Aufgaben Deinen Freunden beschreiben?

Als Team Lead für den Customer Success bzw. den Support bin ich seit September im Unternehmen, aber ich habe schon früh gemerkt, dass es ein sehr interessantes Unternehmen ist. Flache Hierarchien sind hier wirklich Programm und ich mag es innovativ und fortschrittlich und open minded. Ich bin hier, um den Customer Support auf- bzw. auszubauen, Mitarbeiter hinzu zu holen, damit wir den besten Support für unsere Kunden bieten können.

Wie kamst Du zu SellerLogic?

Long Story … der CEO kann schon hartnäckig sein. In 2016 haben wir uns kennengelernt, als ich noch für Amazon im Verkäuferservice tätig war und seitdem gab es immer mal wieder Momente, bei denen wir miteinander zu tun hatten und er mich dann mal fragte, ob ich nicht für ihn arbeiten möchte. Anfangs habe ich abgelehnt, weil ich bei Amazon zufrieden war, doch im Februar 2019 hatten wir erneut Kontakt und er hatte mich anscheinend genau im richtigen Moment gefragt, ob ich es mir nicht doch noch einmal überlegen möchte. So kam es, dass wir uns zu einem Gespräch trafen und nun ja, jetzt bin ich seit September bei SellerLogic und bereue meine Entscheidung nicht!

Was ist Dein Eindruck von SellerLogic und dem Team?

Ich habe es weiter oben bereits geschrieben, wie ich über SellerLogic denke, nur noch eines: SellerLogic macht alles richtig und findet Lösungen für Verkäufer, die sich bei Amazon allein gelassen fühlen und bietet hier guten Support, womit unsere Kunden einen echten Mehrwert haben. Das Team, klein aber fein, eine schöne Mischung unterschiedlicher, aber sehr interessanter Menschen. Auch wenn ich im Home Office bin und von Berlin aus arbeite, hatte ich schon das Glück, das Team persönlich kennenlernen zu dürfen und es wird eine spannende und interessante Zeit, denn ich denke, dass wir gemeinsam SellerLogic weit nach vorn katapultieren können.

Welche drei Eigenschaften zeichnen dich aus? Stell dich mal kurz vor. Was sind die besten Seiten an Dir?

Puh, ein Glück wurde nach den besten Seiten gefragt, denn schlechte habe ich keine. Nein, im Ernst, ich bin ein emphatischer Zuhörer und Fragesteller. Laut MBTI bin ich chaotisch-kreativ mit einem leichten Helfersyndrom. Aber letztlich beschreiben die Worte von Jürgen von der Lippe mich ganz gut: „Füße im Feuer und die Haare im Wind“ – ich bin gern unterwegs. Zu Hause sitzen, ist für mich eher ein Graus und ich muss öfter mal auch einfach raus.

Beende den Satz: Wenn ich groß bin, dann werde ich … 

Wenn ich groß bin, dann werde ich Banker und raube die Welt aus.

Ich glaube, so wirklich werde ich nie groß und habe irgendwie immer Flausen im Kopf, Zocke gern an der Playse und mache auch gern (auch wenn man es momentan nicht so sieht) Sport, nur für Langeweile ist nie Platz bei mir.

Kann man Dir irgendwo folgen, zum Beispiel bei Twitter oder Instagram?

Die Stalker Frage, ja, in den öffentlichen Verkehrsmitteln kann man mir sehr gut folgen. ? Ich bin auf FB und IG, aber FB nutze ich nur für Informationen. Dass ich mal etwas poste, ist eher selten, wenn dann Reposts zu News zum Beispiel. Denn wenn ich auf ein Konzert gehe, gehöre ich zu denen, die das Smartphone in der Tasche lassen und das Konzert genießen, anstatt es zu filmen und zu posten und mein Essen muss auch nicht unbedingt jeder sehen ?

Nenn uns eine Deiner Macken.

Macken!? Na ja, wüsste ich jetzt gar nicht so genau, denn was andere vielleicht als Macke bezeichnen, ist für mich normal, denn mit der Normalität ist es wie mit der Kunst: Sie liegt im Auge des Betrachters und da mein Verhalten für mich normal ist, habe ich, glaube ich, keine Macke. Daher antworte ich hier nur mal mit Ausflüchten, weil ich dazu nichts sagen kann.

Bildnachweise in der Reihenfolge der Bilder: © Zarya Maxim – stock.adobe.com

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