Verkaufen Sie handgefertigte Waren online? Dann kennen Sie sicherlich sowohl Amazon Handmade als auch Etsy. Welche Plattform sich besser für Ihre geschäftlichen Anforderungen eignet, ist nicht einfach zu beantworten. Während stationäre Geschäfte ein unvergleichliches Einkaufserlebnis bieten, punkten E-Commerce-Plattformen mit Reichweite und Verfügbarkeit.
Amazon Handmade vs. Etsy – in diesem Artikel vergleichen wir beide Anbieter hinsichtlich Preisgestaltung, Zielgruppe, Kosten, Funktionen und Branding. Welche Plattform ist für Sie als Verkäufer in Zukunft die sicherste Wahl?
Maximieren Sie Ihre Gewinne mit dem #1 Repricer für Amazon
Sichern Sie sich Ihre kostenlose Testversion und beginnen Sie noch heute, Ihre B2B- und B2C-Verkäufe zu optimieren. Einfache Einrichtung, keine Verbindlichkeiten.
Amazon Handmade hat eine Reichweite von 300 Millionen potenziellen Kunden, während Etsy „nur” 90 Millionen mitbringt.
Amazons Verkaufsgebühren sind vergleichsweise hoch (12 % Provision) und die Plattform selbst hat strenge Vorschriften für die Vermarktung. Etsy ist tendenziell günstiger (6,5 % des Gesamtbetrags der Bestellung) und bietet Ihnen mehr Freiheit beim Branding.
Die Konkurrenz auf Amazon Handmade ist geringer als auf Etsy. Die genaue Anzahl der Verkäufer, die derzeit auf Amazon Handmade verkaufen, ist nicht bekannt, aber sie ist geringer als die fünf Millionen von Etsy.
Amazon bietet eine sicherere langfristige Perspektive als Etsy: Der Kursverfall der Etsy-Aktie, rückläufige Umsätze und der Verlust von über einer Million Verkäufern unterstreichen das fehlende Wachstum des Unternehmens, während Amazon weiterhin jedes Jahr fast eine Million neue Verkäufer hinzugewinnt und die stabilere Plattform bleibt.
Was ist Amazon Handmade?
Amazon Handmade – 2015 ins Leben gerufen – ist ein Bereich des Amazon-Marktplatzes, der sich an Käufer richtet, die handgefertigte Artikel suchen, sowie an Verkäufer, die solche Artikel anbieten. Im Gegensatz zum bekannten Amazon-Marktplatz, auf dem massenproduzierte Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen dominieren, wurde Amazon Handmade für einzigartige, maßgeschneiderte und handgefertigte Waren konzipiert.
Wichtigste Merkmale von Amazon Handmade
Bewerbung erforderlich: Amazon überprüft, ob es sich tatsächlich um handgefertigte Produkte handelt.
Auch Amazon Handmade-Verkäufer benötigen einen Professional-Verkaufsplan, der 39,99 € pro Monat kostet. Allerdings entfällt die monatliche Gebühr ab Monat 2. Damit sparen Sie rund 480 € pro Jahr.
Amazon Handmade hat keine Einstellgebühr, dafür fällt eine Verkaufsprovision von 12 % auf den Verkaufspreis an.
Sie erhalten Zugang zum globalen Marktplatz von Amazon mit über 300 Millionen Käufern und mehr als 2 Millionen Website-Besuchern pro Tag.
Auch mit Handmade-Produkten können Verkäufer das FBA-Programm nutzen. Das nimmt Händlern Arbeit ab und unterstützt gleichzeitig die Verkäuferbewertung.
Vor- und Nachteile von Amazon Handmade
Vorteile
Große Reichweite / hoher Traffic: Amazon ist eine der größten E-Commerce Plattformen mit Millionen von Käufern. Zudem vertrauen viele Kunden Amazon, was den Einstieg erleichtert.
Keine Einstellgebühren: Sie zahlen ausschließlich die Verkaufsprovision, aber keine Listing-Gebühren für unverkaufte Produkte.
Transparente Gebührenstruktur: Bei Amazon Handmade wissen Sie vorher, welche Gebühren anfallen, und können diese direkt in Ihre Preise mit einrechnen.
Markenprofil & Storytelling: Durch die Möglichkeit, ein Artisan-Profil zu erstellen, können Händler sich und ihr Handwerk effektiv präsentieren, ihre Geschichte erzählen und so eine gewisse Kundennähe schaffen. Individuelle Produkte mit Personalisierung/Individualität können außerdem besonders gut performen, da dies ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist.
Service und Logistik-Optionen / Fulfillment: Auch Handmade-Seller können an „Versand durch Amazon“ (FBA) teilnehmen. Eine eigene Logistik ist so nicht notwendig, um erstklassige Versandgeschwindigkeiten zu erreichen. Kunden erwarten den bekannten Amazon-Käuferschutz, Retourenregelung etc., was Vertrauen schafft.
Marketing- und Sichtbarkeits-Tools: Amazon bietet verschiedene Werbeoptionen an. Mit Sponsored Products- oder Sponsored Brands-Anzeigen können auch Handmade-Verkäufer ihre Produkte pushen.
Geringeres Einsteiger-Risiko: Durch Wegfall der monatlichen Gebühren für das Professionell-Konto und keinen Listingkosten sinkt das finanzielle Risiko insbesondere am Anfang. Gerade für Handwerksbetriebe oder Einzelpersonen ist das attraktiv, wenn man noch nicht sicher ist, wie groß der Absatz sein wird.
Nachteile
Genehmigungs- und Prüfprozess: Amazon prüft, ob die angebotenen Produkte wirklich handgefertigt sind. Es kann dauern, bis Händler zugelassen werden, und nicht alle Bewerbungen sind erfolgreich.
Hohe Verkaufsgebühren: Amazon Handmade erhebt eine Verkaufsprovision (z. B. etwa 12 % in Deutschland), was bei Produkten mit geringen Gewinnspannen zum Problem werden kann.
Begrenzte Kontrolle über Markenauftritt und Kundenbeziehungen: Das Markenerlebnis ist eingeschränkt: weniger Gestaltungsspielraum für Shopdesign, Verpackung und Kommunikation. Amazon kontrolliert viele Kundenkontaktpunkte, sodass Seller in der Regel nur wenig oder keine direkten Kundendaten erhalten, was z. B. Kundenbindung, E-Mail-Marketing oder Folgekäufe erschwert.
Strenge Anforderungen an Qualität, Versand und Kundenservice: Die Erwartungen an Versandzeiten, Verpackung, Rücksendungen etc. sind hoch. Unzufriedenheit kann zu negativen Bewertungen führen, was bei Handmade-Ware schnell kritisch werden kann. Auch die Retourenquote kann bei Handmade-Produkten oft höher sein, gerade wenn Kunden ihre Erwartungen nicht erfüllt sehen.
Begrenzte Produktkategorien: Nicht alle Produktarten dürfen verkauft werden; digitale Produkte, Elektronik, Lebensmittel etc. sind meist ausgeschlossen.
Probleme beim Cashflow: Zahlungen erfolgen nicht immer sofort, oft gibt es Verzögerungen, z. B. bis der Versand bestätigt oder Rücksendefristen abgelaufen sind.
Komplexität: Amazon hat viele Regeln, Anforderungen, Tools und Reporting-Systeme, die man beherrschen muss. Für kleine Betriebe kann das überfordernd sein. Auch für Produktlistings, Logistik, Fotos, Verpackung etc. wird mehr Aufwand erfordert, um den Amazon-Standards zu genügen.
Was ist Etsy?
Seit 2005 ist Etsy der spezielle Marktplatz für handgefertigte Produkte, Vintage-Artikel und Bastelbedarf. Etsy ist weltweit als die Plattform für Käufer bekannt, die persönliche, einzigartige Produkte mit Geschichte suchen.
Wichtigste Merkmale von Etsy
Im Gegensatz zu Amazon prüft Etsy Produkte nicht vor Einstellung. Ein Bewerbungsverfahren ist demzufolge nicht erforderlich.
Es fällt eine Einstellgebühr von 0,20 € pro Artikel an, zuzüglich einer Transaktionsgebühr von 6,5 % und Zahlungsabwicklungsgebühren (ca. 3 % + 0,25 €).
Etsy-Shops sind mit Bannern, Biografien und Branding-Elementen hochgradig anpassbar, sodass Sie Ihre Produkte von ihrer besten Seite präsentieren können.
Die Etsy-Community überzeugt mit über 90 Millionen aktiven Käufern (Stand 2025).
Im Gegensatz zu Amazon bietet Etsy Kunsthandwerkern einen direkten Kanal zu kreativ denkenden Kunden und die Flexibilität, ihre Markenidentität zum Ausdruck zu bringen.
Vor- und Nachteile von Etsy
Vorteile
Starke Marken-Positionierung für Handmade / Kreatives: Etsy ist bekannt und beliebt als Plattform speziell für Handgemachtes, Vintage und kreative Produkte. Käufern gehen gezielt auf Etsy, weil sie einzigartige, individuelle Sachen suchen. Die Zielgruppe ist also bereits affin und muss nicht extra abgeholt werden, da das Interesse für handgemachte, kreative Produkte vorhanden ist.
Geringe Einstiegskosten: Die Kosten, um mit dem Verkauf anzufangen, sind relativ niedrig. Händler brauchen kein großes Startkapital. Vor allem im Vergleich zu manchen anderen Plattformen sind die Fixkosten moderat. Etsy erhebt eine geringe Auflistungsgebühr („Listing Fee“) pro Artikel, plus Transaktionsgebühren, aber keine teuren monatlichen Grundgebühren (für Standard-Shops).
Niedrigere Gebührenstruktur bei vielen Verkäufen / kleinen Shops: Für viele Produkttypen / Preisklassen liegen die Gebühren bei Etsy oft unter denen von marktdominanten Plattformen oder spezielleren Marktplätzen.
Flexibilität & Kontrolle über den Shopauftritt: Es gibt Gestaltungsmöglichkeiten, Branding-Optionen, eigene Shopbanner, Produktbeschreibungen, Fotos usw. So kann man ein stimmiges Markenbild erzeugen. Auch die Personalisierung der Produkte ist gut möglich, z. B. kundenspezifische Varianten oder Custom Designs.
Guter Einstieg & Skalierbarkeit: Etsy ist ideal für Einsteiger, die erst einmal ausprobieren wollen, ob ein E-Commerce-Business für sie infrage kommt. Sie können klein starten und schauen, wie der Markt reagiert.
Vertrauen: Die Plattform schafft Vertrauen bei den Käufern – Bewertungen, Käuferfeedback, Shop‐Bewertungen etc. helfen dabei, Glaubwürdigkeit aufzubauen. Etsy wird mit „Handmade / Kreativ + Qualität” assoziiert.
Nachteile
Starke Konkurrenz / Marktsättigung: In beliebten Kategorien (Schmuck, Deko, Geschenkartikel etc.) ist der Wettbewerb riesig. Viele ähnliche Produkte drängen in die Sichtbarkeit. Für neue Shops kann es schwierig sein, bei der Suche sichtbar zu werden.
Gebühren & Kosten: Etsy erhebt verschiedene Gebühren, darunter für die Einstellung von Produkten, für Transaktionen und für die Zahlungsabwicklung.
Begrenzte Branding-Möglichkeiten und Kontrolle: Der Shop kann zwar optisch angepasst werden, aber nicht so umfangreich wie ein eigener Online-Shop. AuchKundendaten sind eingeschränkt und die direkten Marketing-Kanäle weniger flexibel, da Etsy die Kontrolle über viele Kundeninteraktionspunkte hat.
Margendruck: Durch Wettbewerb und Gebühren plus Versandkosten sind die Gewinnspannen oft knapp, besonders bei kleineren oder niedrigpreisigen Produkten. Viele Verkäufer senken Preise, um wettbewerbsfähig zu bleiben, was wiederum den wahrgenommenen Wert des Produkts oder der Marke schwächen kann.
Zeitaufwand & Arbeitsintensität: Produktfotografie, Listings optimieren (SEO, Titel, Tags), Kundenservice, Verpackung und Versand etc. — all das kostet Zeit und Aufwand. Für kleine Verkäufer oft ein großer Posten. Werbung und Promotions kosten zusätzlich Zeit und Geld, um Wirkung zu entfalten.
Amazon vs. Etsy – der direkte Vergleich
Feature
Amazon Handmade
Etsy
Anmeldung
Erforderlich (Prüf- und Genehmigungsprozess)
Keine Genehmigung nötig
Listing-Gebühren
Keine
0,20 € pro Listing
Transaktionsgebühren
12 % Verkaufsprovision
6,5 % + Zahlungsabwicklung (ca. 3 %)
Käuferpublikum
Amazon-Kunden, sehr große Reichweite
Handmade-orientiert, Nischenkäufer
Branding
Minimal, Fokus auf Amazon
Starke Anpassung möglich, Storytelling erlaubt
Versand
Eigenversand oder FBA (Prime-fähig)
Eigenversand, Rabatte über Etsy-Versandlabels
Wettbewerb
Geringer (kuratierte Auswahl)
Höher (Millionen von Verkäufern)
Globale Reichweite
300+ Mio. Amazon-Nutzer
90+ Mio. Etsy-Nutzer
Kundenloyalität
Loyalität zu Amazon, nicht zum Verkäufer
Loyalität eher zum Verkäufer/Shop
Amazon vs. Etsy: Warum Amazon Handmade die bessere Wahl für die Zukunft ist
Wer heute handgefertigte Produkte online verkaufen möchte, steht vor einer zentralen Frage: Amazon Handmade oder Etsy? Beide Plattformen haben ihren Reiz, doch ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen zeigt, dass Etsy zunehmend an Strahlkraft verliert, während Amazon Handmade stetig an Bedeutung gewinnt.
Etsy in der Krise
Etsy galt lange Zeit als erste Adresse für Kunsthandwerker, Designer und Kreative. Käufer suchten dort gezielt nach individuellen Produkten, die es so nirgendwo anders gab. Doch inzwischen trübt sich das Bild deutlich ein. Der Aktienkurs ist in den letzten Monaten stark gefallen, weil Umsatz und Absatzvolumen nicht mehr mit den Erwartungen Schritt halten. Auch auf der Verkäuferseite spiegelt sich diese Entwicklung wider: Innerhalb nur eines Jahres hat Etsy über eine Million aktive Händler verloren.
Gleichzeitig nimmt auch die Käuferaktivität ab. Immer weniger Kunden kaufen regelmäßig ein, das Engagement sinkt. Hinzu kommt der wachsende Druck neuer Konkurrenten wie Shein, Temu oder TikTok Shop, die den Markt mit aggressiven Preisen und enormer Reichweite überschwemmen. Für Etsy bedeutet das: Die Plattform verliert an Wachstum, während der Wettbewerb für einzelne Verkäufer immer härter wird.
Amazon Handmade als Gegenmodell
Ganz anders präsentiert sich Amazon Handmade. Während Etsy schrumpft, wächst Amazon Jahr für Jahr weiter – allein fast eine Million neue Verkäufer kommen jährlich hinzu. Das Besondere: Auf Handmade findet ein strenger Auswahlprozess statt. Wer verkaufen möchte, muss sich bewerben und wird überprüft. Das sorgt dafür, dass das Angebot kuratiert bleibt und sich qualitativ von der Masse anderer Amazon-Produkte abhebt.
Auch die Reichweite ist ein unschlagbarer Vorteil. Über 300 Millionen aktive Nutzer weltweit können potenziell auf Handmade-Produkte stoßen – eine Dimension, die Etsy mit seinen rund 90 Millionen Nutzern nicht annähernd erreicht. Für Verkäufer bedeutet das: mehr Sichtbarkeit, mehr potenzielle Kunden und damit auch mehr Wachstumschancen.
Hinzu kommen praktische Vorteile: Es fallen keine Listing-Gebühren an, Verkäufer zahlen nur dann, wenn tatsächlich ein Verkauf stattfindet. Wer Amazon FBA nutzt, kann sogar den Prime-Versand aktivieren, was die Kaufwahrscheinlichkeit zusätzlich steigert. Zwar sind die Gebühren mit rund 12 % höher als bei Etsy, doch sie sind transparent und leicht kalkulierbar – und vor allem fallen keine Kosten an, wenn Produkte einmal nicht verkauft werden.
Fazit: Amazon Handmade vs. Etsy – Wer gewinnt?
Etsy hat ohne Frage Stärken, vor allem in Bezug auf die Möglichkeit, eine Marke mit persönlicher Note aufzubauen und Käufer gezielt anzusprechen, die nach handgemachten Produkten suchen. Doch die aktuellen Zahlen und Entwicklungen zeigen: Der Markt schrumpft, die Konkurrenz wird größer und die Perspektiven sind unsicher.
Amazon Handmade hingegen verbindet kuratierte Qualität mit globaler Sichtbarkeit, einer stabil wachsenden Nutzerbasis und praktischen Verkaufsoptionen wie Prime-Versand. Für Verkäufer, die nachhaltig planen möchten, spricht damit vieles für Amazon. Zwischen Kreativität und Reichweite stellt sich letztlich die Frage: Geht es Ihnen vor allem um die individuelle Gestaltung Ihres Shops – oder um eine Plattform, die Ihnen langfristige Stabilität und Wachstum ermöglicht? Letztendlich können nur Sie entscheiden, ob Sie Amazon Handmade vs. Etsy bevorzugen oder andersherum.
Häufig gestellte Fragen
Welche Gebühren fallen bei Amazon Handmade an?
Amazon Handmade erhebt auf jeden Verkauf eine Verkaufsgebühr von 12 %, die bereits die Zahlungsabwicklung beinhaltet. Im Gegensatz zu Etsy gibt es keine Listing-Gebühren, und Handmade-Verkäufer zahlen auch nicht die üblichen 39,99 € für das Professional-Verkäuferkonto, die andere Amazon-Händler entrichten müssen.
Lohnt sich Amazon Handmade vs. Etsy?
Für Kunsthandwerker lautet die Antwort: Ja. Amazon verzichtet nicht nur auf die monatliche Gebühr von 39,99 €, sondern ist auch weniger umkämpft als Plattformen wie Etsy.
Ist Etsy der einzige Konkurrent von Amazon Handmade?
Nein, Etsy ist nicht der einzige Wettbewerber von Amazon Handmade. Auch wenn Etsy der bekannteste Marktplatz für Kunsthandwerker ist, ziehen Plattformen wie eBay, Shopify oder spezialisierte Nischen-Seiten wie Zibbet und ArtFire ebenfalls Handmade-Verkäufer an. Zudem gewinnen schnell wachsende Anbieter wie Shein, Temu und TikTok Shop zunehmend Marktanteile, da sie sowohl Käufer als auch Verkäufer mit aggressiven Preisen und großer Reichweite anlocken.
SELLERLOGIC Repricer
Erzielen Sie den maximalen Umsatz mit Ihren B2B- und B2C-Angeboten mit den automatisierten Preisstrategien von SELLERLOGIC. Unsere KI-gesteuerte, dynamische Preiskontrolle sichert Ihnen die Buy Box mit dem höchstmöglichen Preis und gewährleistet, dass Sie stets einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Ihrer Konkurrenz haben.
Analysiert alle FBA-Transaktionen und zeigt Ihre Erstattungsansprüche aus FBA-Fehlern auf. Lost & Found kümmert sich um den gesamten Erstattungsprozess – von der Fehlersuche über die Einreichung der Fälle bis hin zur Kommunikation mit Amazon. Sie haben stets die volle Übersicht aller Rückerstattungen in Ihrem Lost & Found Full-Service Dashboard.