How Does the Amazon Algorithm Work?
Amazon is undeniably very successful – in Germany as well as worldwide. With maximum customer orientation, the online giant manages to optimize the individual steps of the value chain, thereby binding billions of customers to itself. A significant ingredient in the success recipe of the e-commerce player is the Amazon algorithm known as A9: It satisfies the customer’s need to receive a good selection of products as quickly and easily as possible, in the best way currently available.
It’s no wonder that Amazon has even surpassed Google in the product search segment. This is reflected in the company’s figures: Of around 51.6 million e-commerce buyers in Germany, nearly 44 million regularly shop on Amazon. These numbers are not entirely unrelated to the work of the Amazon algorithm development team. Because only if A9 works well do customers find the products they really want to buy and return next time.
This process is described by Thales S. Teixeira, a lecturer at Harvard Business School, in his book “Unlocking the Customer Value Chain”: The changing needs of the customer lead to digital disruption, not to technical innovations. According to Teixeira, these merely reinforce such trends. Amazon has leveraged exactly this effect: Suddenly, it became possible to deliver products directly to the end consumer without intermediaries. This satisfied an already existing customer need – namely the desire not to have to leave the house to shop. However, this was only made possible by Amazon’s A9 algorithm.
Many marketplace sellers find this search algorithm to be quite opaque. Why is my competitor ranked first instead of me? Why doesn’t my product rank for this or that keyword? To make matters worse, Amazon regularly updates its algorithm – changes are not uncommon. Understanding A9 as much as possible is crucial for business success. Therefore, we have compiled all the important information about how the Amazon algorithm works here for you.
What Does the Amazon Algorithm Do?
They are on everyone’s lips: algorithms. Essentially, they are a set of instructions that define a solution for a class of problems and consist of several individual steps. They can be found in practically every computer program and essentially provide a step-by-step guide on how a task can be accomplished.
In the case of the Amazon algorithm, it is likely a very complex algorithm that takes many different factors into account. However, only Amazon itself knows which specific aspects come into play. Everyone else has to rely on general information and their own practical experiences. Therefore, understanding the Amazon algorithm is not entirely straightforward.
The Approach of the Amazon Algorithm
Essentially, A9 is responsible for determining which products rank for which keywords and then deciding in what order the products are displayed to the customer. The goal is always to present products with the highest likelihood of purchase at the top. Below, we will take a closer look at how the algorithm works.
How Does the Amazon Algorithm Determine Relevant Products?
To accurately address the user’s purchase intent, A9 primarily evaluates user behavior and the product page. The basis is always the keyword. Not only does the user search for this keyword through the search bar, but the algorithm also looks for products to find the intersection of all products that are contextually relevant. Therefore, sellers should definitely familiarize themselves with the criteria for good SEO and the optimization of their listings.A9 goes through two steps to determine contextually relevant products:
Nun steht fest, welche Produkte rein inhaltlich zur Suchanfrage passen. Das können unter Umständen jedoch sehr viele Ergebnisse sein. Eine Suchmaschine, die all diese Ergebnisse nicht sortiert, wäre für den Suchenden sinnlos. Für das Keyword „Sonnenbrille” findet der Algorithmus zum Beispiel über 100.000 Treffer. Deswegen erfolgt nach der inhaltlichen Auswahl die Berechnung des Rankings.
Um dies zu erreichen, berücksichtigt der Amazon-Algorithmus verschiedene Faktoren, die das Ranking eines Produkts beeinflussen. Dazu gehören: 1. **Relevanz des Listings**: Die Übereinstimmung zwischen dem eingegebenen Keyword und den Inhalten der Produktseite, einschließlich Titel, Bulletpoints, Beschreibung und Backend-Keywords. 2. **Verkäufe und Conversion-Rate**: Produkte, die häufig verkauft werden und eine hohe Conversion-Rate aufweisen, werden tendenziell besser eingestuft. 3. **Kundenbewertungen**: Eine hohe Anzahl positiver Bewertungen und eine gute Durchschnittsbewertung können das Ranking ebenfalls verbessern. 4. **Liefergeschwindigkeit**: Produkte, die über FBA (Fulfillment by Amazon) versendet werden, haben oft einen Vorteil, da sie schneller geliefert werden können. 5. **Preisgestaltung**: Wettbewerbsfähige Preise sind entscheidend, um die Buy Box zu gewinnen und die Sichtbarkeit zu erhöhen. 6. **Kundenzufriedenheit**: Faktoren wie die Stornorate und die Rücksendungen beeinflussen ebenfalls das Ranking, da Amazon die Zufriedenheit seiner Kunden priorisiert. Durch die Optimierung dieser Faktoren können Händler ihre Chancen erhöhen, in den Suchergebnissen besser platziert zu werden und somit mehr Verkäufe zu generieren.
Die Relevanz bezieht sich darauf, wie gut die Inhalte der Produktseite mit dem Suchbegriff übereinstimmen. Dies umfasst den Produkttitel, die Bulletpoints, die Produktbeschreibung und die Backend-Keywords. Je besser diese Elemente auf das eingegebene Keyword abgestimmt sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Produkt in den Suchergebnissen angezeigt wird. Die Performance hingegen bezieht sich auf die Verkaufszahlen und die Conversion-Rate des Produkts. Produkte, die häufig verkauft werden und eine hohe Conversion-Rate aufweisen, werden vom Algorithmus als relevanter eingestuft und erhalten eine bessere Platzierung. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Händler durch gezielte Optimierung ihrer Produktseiten und durch das Steigern der Verkaufszahlen die Sichtbarkeit ihrer Produkte im Amazon-Algorithmus verbessern können.
Die Relevanz wird anhand der verwendeten Keywords im Produkttitel, den Bulletpoints, dem Backend und der Produktbeschreibung ermittelt. Hier zahlt sich Amazon SEO mit einer guten Keyword-Recherche aus. Je präziser und relevanter die Keywords in diesen Bereichen platziert sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Produkt bei entsprechenden Suchanfragen angezeigt wird. Um die Sichtbarkeit zu maximieren, sollten Händler sicherstellen, dass sie die richtigen Keywords identifizieren und strategisch in ihre Produktseiten integrieren. Dies kann durch den Einsatz von Amazon-Keyword-Tools unterstützt werden, die helfen, relevante Suchbegriffe zu finden und deren Suchvolumen zu analysieren.Die Performance wird anhand der Click-Through-Rate (CTR), der Conversion-Rate (CR) und dem Absatz gewichtet. Eine hohe CTR zeigt, dass viele Nutzer auf das Produkt klicken, während eine hohe Conversion-Rate darauf hinweist, dass viele dieser Klicks zu Käufen führen. Der Absatz selbst ist ein direkter Indikator für den Verkaufserfolg eines Produkts. Diese Faktoren sind entscheidend, da sie dem Amazon-Algorithmus signalisieren, wie gut ein Produkt bei den Kunden ankommt. Produkte, die sowohl relevant sind als auch eine hohe Performance aufweisen, haben eine bessere Chance, in den Suchergebnissen höher eingestuft zu werden und die Buy Box zu gewinnen. Händler sollten daher kontinuierlich an der Optimierung ihrer Listings arbeiten, um sowohl die Relevanz als auch die Performance zu steigern.Je höher diese drei Faktoren ausfallen, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass dieses Produkt in Zukunft wieder gekauft wird, weshalb der Amazon-Algorithmus diesem Produkt einen entsprechend höheren Rang zuweisen wird. Außerdem macht Amazon viele A/B-Tests, um die CTR zu ermitteln. Dabei spielt der Suchalgorithmus zum Beispiel für das Keyword „Sonnenbrille” verschiedene Produkte auf Rang 1 aus. Das Produkt mit der besten CTR wird wahrscheinlich auch langfristig auf Platz 1 ausgespielt. Um die Sichtbarkeit und den Absatz zu maximieren, sollten Händler daher kontinuierlich an der Optimierung ihrer Produktseiten arbeiten, relevante Keywords verwenden und die Performance ihrer Listings regelmäßig analysieren.
Während die Relevanz durch Keyword-Anpassungen am Listing (z. B. im Produkttitel) vergleichsweise einfach gesteigert werden kann, gestaltet sich die Performance-Steigerung komplizierter. Denn hier spielen eine Menge Aspekte eine Rolle, etwa die Produktdarstellung, die allgemeinen Konditionen, die Produktbewertung oder die Verkäuferleistung (bestehend aus Retourenquote usw.). Ein wichtiger Faktor sind für den Amazon-Algorithmus beispielsweise der Preis und die Versandart. Das alles beeinflusst den Besucher der Website in seiner Entscheidung, ob er das Produkt anklickt und ob er es im nächsten Schritt dann auch kauft. Um die Performance zu verbessern, sollten Händler daher nicht nur auf eine ansprechende Produktseite setzen, sondern auch sicherstellen, dass sie wettbewerbsfähige Preise anbieten und einen zuverlässigen Versandservice gewährleisten.
Click-Through- und Conversion Rate sind beide **keywordspezifisch**! Während ein Produkt A für das Keyword „Sonnenbrille” ganz oben rankt, muss das nicht auch für ein anderes Keyword gelten, bspw. „Sonnenbrille rund”. Hier kann vielmehr Produkt B eine bessere CTR und CR aufweisen, weil dieser Artikel die Kaufintention des Users besser bedient. Daher muss bei der [Amazon SEO](https://www.sortlist.de/blog/amazon-seo/) während der Listing-Optimierung normalerweise auf mehrere Keywords geachtet werden.Der Amazon-Algorithmus, bekannt als A9, spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung, welche Produkte in den Suchergebnissen angezeigt werden. Er bewertet Produkte anhand von Relevanz und Performance, wobei die Relevanz durch die Verwendung von Keywords in Titel, Bulletpoints und Beschreibungen bestimmt wird. Die Performance wird durch die Click-Through-Rate, Conversion-Rate und den Absatz gemessen. Um erfolgreich auf Amazon zu verkaufen, müssen Händler sicherstellen, dass ihre Produkte sowohl inhaltlich relevant sind als auch eine hohe Performance aufweisen. Dies erfordert eine kontinuierliche Optimierung der Produktseiten und eine strategische Keyword-Recherche. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein tiefes Verständnis des A9-Algorithmus und seiner Funktionsweise für den Erfolg auf Amazon unerlässlich ist. Händler sollten sich aktiv mit den Mechanismen des Algorithmus auseinandersetzen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und ihre Verkaufszahlen zu steigern.
Der Amazon-Algorithmus bewertet anhand verschiedener Faktoren, welche Produkte für ein Keyword in den Suchergebnissen auftauchen und in welcher Reihenfolge sie dies tun. Dabei bezieht er viele verschiedene Aspekte in die Gewichtung mit ein. Zuerst wird die inhaltliche Passung ermittelt und im Anschluss geprüft, ob für all diese Produkte ein Hauptbild festgelegt wurde. Zusätzlich spielen die Click-Through-Rate (CTR), die Conversion-Rate (CR) und der Absatz eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Rankings. Produkte mit einer hohen CTR und CR werden bevorzugt, da sie eine höhere Kaufwahrscheinlichkeit aufweisen. Um im Amazon-Ranking erfolgreich zu sein, sollten Händler sicherstellen, dass ihre Produktseiten sowohl inhaltlich optimiert sind als auch eine ansprechende Präsentation bieten. Eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Listings ist notwendig, um den Anforderungen des Algorithmus gerecht zu werden und die Sichtbarkeit der Produkte zu erhöhen.
Grundsätzlich versucht der Algorithmus immer, jene Produkte an die Spitze des Rankings zu setzen, die die höchste Kaufwahrscheinlichkeit aufweisen, weil sie die Kaufintention des Nutzers am besten bedienen. Deswegen bewertet der Algorithmus im zweiten Schritt die Relevanz und die Performance eines Produktes im Hinblick auf das Keyword der Suchanfrage. Die Relevanz bemisst sich vor allem anhand der im Listing verwendeten Keywords und kann gut beeinflusst werden. Für die Performance spielen vor allem die Click-Through-Rate (CTR), die Conversion Rate (CR) und der Absatz eine Rolle. Diese Optimierung ist langwieriger. Auf diese Weise beeinflusst A9 beispielsweise auch den Verkaufsrang. Um im Amazon-Ranking erfolgreich zu sein, sollten Händler sicherstellen, dass ihre Produktseiten sowohl inhaltlich optimiert sind als auch eine ansprechende Präsentation bieten. Eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Listings ist notwendig, um den Anforderungen des Algorithmus gerecht zu werden und die Sichtbarkeit der Produkte zu erhöhen.
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