Erfolgreich auf Amazon verkaufen? Diese 10 Tipps sind ein Muss für Anfänger!

Erfolgreich bei Amazon verkaufen: Unsere Tipps bringen Sie zum Erfolg!

Sie müssen sich gut mit Wissen wappnen, wenn Sie erfolgreich bei Amazon verkaufen wollen. Unsere 10 Tipps verschaffen Ihnen schon einige Schritte Vorsprung! Hier erfahren Sie, welche Strukturen bei Amazon herrschen, welche Produkte Sie verkaufen sollten, wie Sie diese anpreisen und wie Sie Ihre Konkurrenten ausstechen.

Kurz zu Amazon

Auf der Verkaufsplattform gibt es neben Amazon auch andere namhafte Verkäufer wie MedimopsRebuyCSL-ComputerAnkerDirectPearl und noch viele mehr. Doch auch kleinere und mittelgroße Anbieter tragen zum Erfolg von Amazon bei – Amazon Deutschland kennt weitere 100.000 Online-Händler. Schon in 2018 werden im internationalen Handel bei Amazon knapp 60% der Waren nicht von Amazon selbst, sondern von Marketplace Händlern verkauft. Diese Händler verkaufen von wenigen bis zu viele tausende Artikel und nutzen den Marktplatz als Nebenjob oder als Hauptverdienst.

So einen Amazon-Shop aufzusetzen, ist recht einfach. Aufwändig wird es dann, wenn der Kampf um die Kunden losgeht. Doch seien wir mal ehrlich, es macht sehr viel Spaß zu beobachten, wie sich das Geschäft aufbaut. Außerdem: Wer gut vorbereitet ist, der kann Zeit sparen. Doch es gibt einige Grundlagen und Kniffe, die Sie beherzigen sollten, um profitabel bei Amazon zu verkaufen. Unsere Tipps geben Ihnen Rückwind!

Unsere Tipps und Tricks, um bei Amazon zu verkaufen

1. Gut zu gebrauchen – Die Qual der Amazon-Produktwahl 

Noch bevor die Anmeldung bei Amazon starten kann, sollte Ihnen klar sein, welches Produkt Sie anbieten wollen. Achten Sie darauf, dass Sie Artikel ins Sortiment nehmen, die nicht nur saisonal oder trendig sind, sondern die sich auch langfristig zu Geld machen lassen. Denn ansonsten könnte es ein kurzes Vergnügen werden, auf Amazon zu verkaufen – trotz aller Tipps. Von Fidget Spinnern redet ja auch niemand mehr, oder?

Werfen Sie dafür einen Blick auf Amazon. Kategorien, die immer gut gehen, sind Haushalt, Technik, Fitness, Spielzeug und Tierbedarf. Dort können Sie auf Amazon nach den Bestsellern Ausschau halten und sich inspirieren lassen. Von Vorteil ist es immer, wenn Sie schon etwas Vorwissen von bestimmten Kategorien mitbringen, damit Sie den Kunden später Ihre Produkte richtig schmackhaft machen können. Aber auch ohne können Sie sich problemlos für eine Kategorie entscheiden und sich in die Produkte einlesen. Wenn Sie genug Erfahrung gesammelt haben, können Sie Ihr Portfolio auch mit Artikeln der anderen Kategorien erweitern.

Wenn Sie erst ganz frisch bei Amazon verkaufen, gilt: Anfänger sollten darauf achten, dass Ihre Wunschprodukte nicht zu günstig und nicht zu teuer sind. Bei sehr teuren Produkten haben Sie eine sehr hohe Kapitalbindung. Bei zu günstigen Produkten sind die Margen so niedrig, dass sich diese nur in ganz großem Maßstab lohnen.

Deswegen besagt eine Daumenregel, dass der Verkaufspreis anfangs zwischen 10 und 30 Euro liegen sollte, um bei Amazon erfolgreich zu verkaufen. Zwei Tipps am Rande: Ein Repricer kann Ihnen helfen, den optimalen Verkaufspreis zu setzen – überlegen Sie sich jedoch gut, wo Ihre Preisuntergrenze liegt, damit Sie keine zu schmale Marge erzielen.

SellerLogic informiert: Studie

2. Easy zu starten – Die Anmeldung bei Amazon als Verkäufer

Sie haben sich für ein Produkt oder eine bestimmte Kategorie entschieden? Dann melden Sie sich im nächsten Schritt bei Amazon als Anbieter an.

Doch wer sich nach der Lektüre unserer Tipps entscheidet, bei Amazon zu verkaufen, der sollte sich auch im Klaren darüber sein, wie viel er verkaufen möchte. Als kleiner Nebenverdienst lohnt sich der Tarif Individuell mit 99 Cent pro verkauftem Artikel. Bei diesem Tarif sind alle grundlegenden Features dabei – Produkteinstellung, eigener Versand und eigener Kundenservice. Wenn Sie bei unter 40 verkauften Artikeln pro Monat bleiben, ist diese Option genau richtig für Sie.

Sind Sie der Meinung, dass Sie mehr absetzen werden und wollen Sie weitere Features von Amazon nutzen, dann ist der Tarif Professionell mit 39 € pro Monat eher etwas für Sie.

Im Professionell-Tarif sind u.a. eine bessere Übersicht der Verkaufszahlen enthalten, Werbung kann geschaltet werden und weitere Kategorien sind verfügbar. Der Tarif lohnt sich schon beim Verkauf von mehr als 40 Produkten im Monat und dieses Mindestziel sollten Sie sich auch setzen.

3. Wichtig zu beachten – Die Spielregeln von Amazon

Bei Amazon verkaufen: Mit diesen Tipps klappt's!

Beim Thema „über Amazon verkaufen“ dürfen auch Tipps hinsichtlich der Plattform-Regeln nicht fehlen: Bevor Sie bei Amazon mit dem Verkauf aufs Ganze gehen, sollten Sie sich erst einmal mit den dort herrschenden Richtlinien vertraut machen. Denn diese haben es in sich und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Bei Nichtbeachtung können Produkt- oder sogar komplette Händlerkontensperren drohen.

Aber auch in anderen Bereichen bestimmt der Marktplatz seine eigenen Regeln. So entscheidet Amazons Algorithmus darüber, welches Produkt bei welcher Suchanfrage ganz oben erscheint oder welcher Händler das Einkaufswagenfeld (engl. Buy Box) auf der Produktseite besetzt.

Wer die Buy Box bekommen möchte, der muss sich richtig ins Zeug legen und der beste Verkäufer für diesen Artikel sein. Der beste Verkäufer bietet u.a. einen schnellen Versand, den besten Kundenservice und den besten Preis. Da viele Händler oft das gleiche Produkt verkaufen, es aber nur eine Buy Box pro Produkt gibt, ist diese hart umkämpft. Auch wenn dieser Algorithmus nicht transparent ist, sollten Sie sich mit ihm auseinandersetzen, um Ihre Produkte auf Amazon bestmöglich zu verkaufen. Alle weiteren Tipps können auch nur dann fruchten. 

Noch mehr Tipps gefällig? Erfahren Sie hier, wie Sie sich auch in der Black Friday-Woche auf Amazon behaupten: Black Friday und Weihnachtsgeschäft 2020: So erzielen Sie hohe Umsätze in der kaufkräftigsten Jahreszeit!

4. Die Welt da draußen – Die internationalen Amazon Marketplaces

Wissen Sie schon, wo Sie verkaufen wollen? Amazon ist nicht nur Deutschland. Gerade für professionelle Händler aus Europa bietet Amazon den Verkauf bspw. in Frankreich, England, Spanien und Italien an. Wenn Sie in diese Länder expandieren wollen, dann können Sie bspw. den Pan-europäischen Versand nutzen und auf den landesspezifischen Amazon-Seiten verkaufen. Tipps dazu erhalten Sie in diesem Blogbeitrag: Auf Amazon international verkaufen.

Wenn Sie keine zweite oder dritte Sprache sprechen, beginnen Sie einfach mit Deutschland und versenden Sie von dort aus in andere Länder. Aus Österreich, der Schweiz, aber auch aus umliegenden Ländern wird gerne mal über Amazon Deutschland bestellt.

Einer der heißesten Tipps zum Verkaufen auf Amazon ist aber vielleicht: FBA-Händler von Handelsware müssen nicht einmal zwingend der Landessprache mächtig sein! Denn im Pan EU-Programm übernimmt wiederum Amazon das Fulfillment und den Kundenservice. Einfacher geht es kaum.

5. Groß geschrieben – Der Kundenservice bei Amazon 

Der Kunde ist König. Das ist auch in den oben angesprochenen Richtlinien verankert. Es sollten möglichst wenig Retouren und selten schlechte Bewertungen eintrudeln.

Die Quoten für negative Verkäuferbewertungen und Retouren sind gerade zu Anfang nur schmerzlich zu verkraften. Bei wenigen Bestellungen kann das schnell in einem Anschreiben von Amazon resultieren, dass diese Quoten verbessert werden sollten. Bei Nichteinhaltung kann Amazon sogar das Konto sperren.

Deshalb immer darauf achten, qualitativ hochwertige Produkte zu verkaufen und einen guten Kundenservice zu bieten. Da kann es nicht schaden, auf Jeff Bezos zu hören, ehe neue Händler über Amazon ihre Produkte verkaufen. Solche Tipps sind durchaus ernst gemeint: 

Start with the customer and work backward.

Jeff Bezos
Amazon-Gründer

Um sicher zu sein, dass der Kundenservice und der Versand für Amazon stimmen, lohnt es sich, sich mit Amazon FBA auseinanderzusetzen. FBA oder Fulfillment by Amazon ist eine Dienstleistung des Marktplatzes, bei der Amazon Ihnen eigene Lagerkapazitäten bietet und zeitgleich den Kundenservice und den Versand übernimmt. Amazon ist für seinen Kundenservice bekannt – daraus resultieren bei der Nutzung von FBA bester Kundenservice und schneller Versand.

6. Schnell zu verschicken – Amazon Prime muss es sein

Auch das Versenden kommt in den Richtlinien von Amazon vor. Die meisten Kunden sind den Versand mit Prime gewohnt und wollen das Paket so schnell wie möglich erhalten. Auch hier gibt es eine Quote, die zu spät verschickte oder nicht rechtzeitig gelieferte Bestellungen beschreibt.

Diese Quote ist eine der wichtigsten Metriken, die Händler im Griff haben müssen, um erfolgreich bei Amazon zu verkaufen. Unsere Tipps dazu: Wer sich weniger Stress machen möchte, der kann auf Fulfillment by Amazon (FBA) wechseln und die Waren direkt mit Prime-Label aus dem Amazon-Lager verschicken lassen. Nach Vorgabe von Amazon dauert der Versand mit Prime innerhalb Deutschlands 24 Stunden und nach Österreich 48 Stunden. Mit dem Prime-Logo wissen die Kunden, dass Amazon dafür garantiert – und sind automatisch kauffreudiger.

Tipps, um auf Amazon zu verkaufen – für Anfänger und Fortgeschrittene!

Beim eigenen Versand kann selbst ein Versanddienstleister gewählt werden. Hier entscheiden Sie selbst, welcher Anbieter für Sie am preiswertesten ist und eine Poststelle in der Nähe hat. Bei den standardmäßigen Versandmethoden bekommt der Kunde das Paket nach 2-3 Tagen.

Der Mittelweg – zwischen eigenem Versand und FBA – ist die Versandart Prime durch Verkäufer. Nachdem Sie sich in einer Testphase qualifiziert haben, versenden Sie Ihre Artikel mit den Amazon Versandmarken mit dem Prime-Logo. Um das Logo zu erhalten und dieses behalten, müssen Sie Ihre Produkte immer am selben Tag verschicken.

Kalkulieren Sie gut, welche Versandart sich für Sie lohnt. Neben den Kosten hängt es von den Produkten ab, ob eher FBA, FBM oder Prime durch Verkäufer Sinn macht. Sind die Produkte sperrig oder liegen Sie länger auf Lager, sind sie für FBA kaum geeignet – bei diesem Dienst berechnen sich die Gebühren nach dem Preis, der Größe und des Gewichts Ihrer Artikel. Für Handelsware ist aber FBA zum Teil zwingend notwendig, um gegen die Konkurrenz zu bestehen.

Noch einer unserer Tipps, um auf Amazon profitabel zu verkaufen: Werden Sie nicht übermütig! Stehen Sie gerade noch am Start und brauchen noch kein großes Lager, kann auch der Versand aus dem eigenen Wohnzimmer eine Option für Sie sein. 

Eigene Produkte auf Amazon verkaufen – Tipps für Private Label-Händler

7. Richtig überzeugend – Bilder, Bulletpoints, Beschreibung auf der Amazon Produktseite

Sobald Sie sich für Ihre Produkte entschieden haben, geht es ans Eingemachte – das Hochladen der Artikel bei Amazon. Dafür brauchen Sie u.a. eine SKU (eigens erstellte Artikelnummer), eine EAN (Identifikationsnummer für das Produkt), Produktinfos, Bilder und Texte.

Während EAN und SKU zur Identifizierung des Produktes dienen, werden die weiteren Daten dazu genutzt, das Produkt für den Käufer attraktiv zu beschreiben. Bilder hingegen verschaffen Kunden einen ersten Eindruck des Produktes.

Die Bilder sollten hochauflösend sein, da Kunden gerne heranzoomen, um es sich genauer anzuschauen. Neben klassischen Produktbildern ist es immer ratsam, Bilder vom Gebrauch des Produkts zu zeigen und eventuelle Auszeichnungen oder Vorteile auf den Bildern kenntlich zu machen, um möglichst viele Produkte über Amazon zu verkaufen. Tipps, die dazu raten, einen professionellen Fotografen zu engagieren, sollten durchaus in Betracht gezogen werden. Denn oftmals entscheidet es sich am Bild, ob ein Kunde kauft oder nicht.

Die Bulletpoints sind essentiell wichtig, da der Kunde hier seine ersten Informationen zum Produkt einholt. Hier müssen die wichtigsten Informationen und Kaufargumente kurz und knapp stehen. Welche Farbe hat das Produkt? Aus welchem Material besteht die Ware? Was kann das Produkt? Wie erleichtert es den Tag des Kunden oder bringt dem Haustier Freude? Das sind alles erwähnenswerte Punkte.

Die Beschreibung, die etwas weiter unten liegt, bietet zusätzlichen Platz, um detaillierter auf die Vorteile des Produkts einzugehen und für Storytelling zum Unternehmen. Schauen Sie gerne, was Konkurrenten geschrieben haben und lassen Sie sich inspirieren. Auch Kundenfeedback bei der Konkurrenz ist Gold wert. Was mögen die Kunden besonders und was hat sie bei den Produkten gestört? Ihr Produkt könnte die neue perfekte Lösung sein.

8. Nichts zu verstecken – Mit SEO das Produkt auffindbar machen

Zwar bietet Amazon einfache Möglichkeiten an, kaufbereiten Kunden Produkte zu präsentieren, etwas Eigenarbeit muss jedoch geleistet werden, um eine gute Platzierung in den Suchergebnissen zu erhalten und den Traffic zu steigern. SEO (Search Engine Optimization) ist ein Grundpfeiler, damit Ihre Produkte von Beginn an gelistet werden können und Sie möglichst erfolgreich bei Amazon verkaufen. Unsere Tipps hierzu:

Die besten Tipps und Tricks, um auf Amazon zu verkaufen
  • Basis einer guten Amazon SEO ist die Keyword-Recherche. Zielen Sie darauf ab, Keywords zu finden, die Ihre potenzielle Zielgruppe am häufigsten sucht.
  • Diese Keywords verwenden Sie dann, wenn Sie Ihr Produkt-Listing erstellen, bspw. im Produkttitel und der -beschreibung.
  • Achten Sie darauf, welche Wörter die Konkurrenz im Produktitel, den Bulletpoints und der Beschreibungen verwendet.
  • Zusätzlich können Sie bei der Autovervollständigung auf Amazon schauen. Das funktioniert ähnlich wie bei der Google-Suche – wenn Sie dort Ihre Produktart eingeben, dann wissen Sie, welche Wörter von Kunden tatsächlich gesucht werden.
  • Tragen Sie wichtige Suchbegriffe auch immer im Backend ein! Dies ist essenziell für eine hohe Ranking-Platzierung.

All diese Maßnahmen locken schon die ersten Besucher auf Ihre Seite. Dennoch sollten Sie sich externe Anzeigen oder Marketingmaßnahmen überlegen, um mehr Traffic auf die Seite zu bekommen. Aber Vorsicht! Zu viel Traffic ohne Kauf führt dazu, dass Ihr Produkt gegenüber Konkurrenzprodukten schlechter gerankt wird.

Für externe Marketingmaßnahmen bieten sich Keyword optimierte Blogs mit Links zum Produkt, Affiliate und Social Media Werbung an. Wer auf die internen Marketingmaßnahmen von Amazon setzt, muss zunächst die Buy Box ergattern. Vorher können leider weder Werbung noch auffällige Aktionen gestartet werden.

Amazon-Optimierung: Verkauf, Preise und Lager

9. Konkurrenz hinter sich lassen – Die Amazon Buy Box erhalten und behalten

Behalten Sie immer die Konkurrenz im Auge. Preisanpassungen Ihrer Mitbewerber können dazu führen, dass Sie die Buy Box verlieren. Minütlich die Preise anzupassen, ist aufgrund des Zeitaufwands keine Lösung. Den Preis zu optimieren, ist allerdings essenziell, um gewinnbringend bei Amazon zu verkaufen. Vielversprechende Tipps, um die Preisanpassung manuell vorzunehmen, gibt es kaum. Da macht es mehr Sinn, diese Aufgabe an ein Repricing-Tool abzugeben.

Der Repricer errechnet den passenden Preis und verändert diesen automatisch. Der dynamische Repricer von SellerLogic errechnet dabei nicht den günstigsten Preis, sondern den optimalen, um Ihrer Konkurrenz stets einen Schritt voraus zu sein.

10. Zeit sparen – Hilfe bei Amazon FBA-Lagerproblemen

Nun sind Sie schon gut gewappnet, um auf Amazon erfolgreich zu verkaufen, kennen wertvolle Tipps und können diese umsetzen. Als letztes sollten Sie sich dies merken: Auch Amazon passieren Fehler! 

So kann im Fulfillment by Amazon Lager ein Produkt beschädigt werden, eine Ware im Lager unentdeckt verschwinden oder versandte Bestellungen Fehler enthalten. Nur wenige beschädigte Produkte oder Fehler werden von Amazon an den Verkäufer mitgeteilt. Damit das für Sie kein versteckter Verlust ist oder Sie die Lagerbestände täglich auf das Genaueste kontrollieren müssen, findet unser Erstattungsmanager Lost & Found unentdeckte Fehler im FBA Lager und teilt Ihnen diese mit.

Da die Kommunikation mit dem Amazon Kundenservice für Händler nicht immer leicht ist, hört das Tool an dieser Stelle nicht auf. Um Ihnen Zeit zu sparen, hilft Ihnen Lost & Found auch beim Kontakt mit dem Amazon Kundenservice, damit die Rückerstattung schnell und einfach vonstatten geht.

Fazit: Legen Sie los!

Jetzt wird es Zeit loszulegen und Ihr neues Grundwissen über Amazon zu nutzen, das Ihnen den Weg zum Erfolg auf dem Marktplatz ebnet. Finden Sie das Produkt, das zu Ihnen passt. Starten Sie Ihr Unternehmen bei Amazon und erleben Sie das Gefühl der Freude, wenn Ihr Umsatz steigt und sich Ihre Produkte von Tag zu Tag besser auf Amazon verkaufen. Mit unseren Tipps gelingt Ihnen dies hoffentlich zügiger als anderen!

Amazon bietet Ihnen viele Hilfestellungen wie zum Beispiel FBA, damit Sie als Händler den Verkauf voranbringen können. Vergessen Sie beim Verkauf aber nicht, dass bei Amazon der Kunde immer im Fokus steht. Stellen Sie diesen zufrieden, sollte es bei Ihnen auch rund laufen.

Nach und nach können Sie mit den richtigen Amazon Tools den Verkauf optimieren und automatisieren. Somit stehen Sie binnen kürzester Zeit auf der ersten Seite bei der Produktsuche, halten die Buy Box fest in Ihrer Hand, verschicken Pakete an zufriedene Kunden und können mit neuen Produkten oder in andere Länder expandieren.

Übrigens: Die Tools von SellerLogic können Sie auch international einsetzen. Der Internationalisierung steht also nichts im Wege.

Viel Erfolg bei Amazon!

Bildnachweise in der Reihenfolge der Bilder: © Tierney – stock.adobe.com / © 103tnn – stock.adobe.com / © alphaspirit – stock.adobe.com / © PureSolution – stock.adobe.com

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SellerLogic Repricer
Ermöglicht mittels dynamischer und intelligenter Preissteuerung, die Produkte in der Amazon Buy Box zu platzieren und zum höchstmöglichen Preis zu verkaufen.
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SellerLogic Lost & Found
Überwacht FBA-Prozesse auf mögliche Fehler und unterstützt Händler bei ihren Erstattungsansprüchen gegenüber Amazon. Der Händler schickt die Fälle via Copy & Paste an Amazon.
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SellerLogic Business Analytics
Business Analytics für Amazon verschafft Ihnen den Überblick über Ihre Profitabilität – für Ihr Business, einzelne Marktplätze und all Ihre Produkte.