Mit der richtigen Preisstrategie durchstarten: Finden Sie mit dem SellerLogic Repricer die Strategie, die wirklich zu Ihrem Business passt – inkl. Praxisbeispielen!

Auf Amazon sind Repricer wichtig: Welche Strategie der SellerLogic-Repricer kennt, verraten wir hier!

Mit dem SellerLogic Repricer für Amazon steht dem Onlinehändler eine Vielzahl an verschiedenen Strategien zur Verfügung, die sich entweder auf die jeweiligen individuellen Bedürfnisse anpassen lassen oder aber auch vollautomatisiert zuverlässig den Preis optimieren. Die Strategien sind vielfältig einsetzbar und richten sich damit sowohl an Verkäufer von Handelsware als auch an Inhaber von Private Labels. 

Der SellerLogic Repricer ignoriert niemals den gesetzten Minimal- oder Maximalpreis. Die Optimierung bewegt sich somit ausschließlich innerhalb der vorgegebenen Preisspanne. Ist ein Gleichziehen oder Unterbieten des Preises durch den gesetzten Minimalpreis limitiert, wird dieser Minimalpreis gesetzt. Wenn die Möglichkeit gegeben ist, den Preis zu erhöhen, so wird der Preis bis auf den Maximalpreis angehoben. 

Für Sie geht das hier alles einen Ticken zu schnell, oder Sie wollen an dieser Stelle nochmal Ihr Grundwissen auffrischen? Dann finden Sie hier alles zum Thema: „Was ist Repricing und welche 14 größten Fehler sollten Händler vermeiden?

Optimierungsstrategien des SellerLogic Repricers

Der SellerLogic Repricer kann aber noch viel mehr: Mit den vorgestellten Strategien ist es sowohl wenig erfahrenen als auch versierten Onlinehändlern möglich, ihre Preise zu optimieren. Die Strategien stehen jedem Kunden ohne Aufpreis zur Verfügung und können sowohl auf einzelne Produkte als auch auf Produktgruppen angewendet werden. Im Folgenden möchten wir Ihnen die verschiedenen Strategien detaillierter vorstellen.

#1: Buy Box

SellerLogic Repricer Buy Box-Strategie

Über die Buy Box finden 90% aller Verkäufe auf Amazon statt, denn nur die wenigsten Kunden registrieren überhaupt, dass weiter unten auf der Produktseite noch eine zweite Box mit weiteren Verkäufern existiert. Entsprechend hoch ist die Konkurrenz um das kleine gelbe Einkaufswagenfeld insbesondere bei Handelsware. Daher verfügt der SellerLogic Repricer über eine Strategie, die eigens für die Optimierung auf die Buy Box entwickelt wurde. 

Um die Buy Box zu erhalten, ist neben einigen anderen Faktoren vor allem der Produktpreis ausschlaggebend. Anders als viele andere, herkömmliche Repricing-Tools setzt das SellerLogic Tool nicht ausschließlich auf den niedrigsten Preis. Ist die Buy Box erst einmal gewonnen, ist die Arbeit unseres Repricers noch nicht getan: Er analysiert die Marktlage fortwährend und hebt den Preis solang an, bis entweder der Maximalpreis erreicht ist oder aber die Prämisse, die Buy Box zu halten, eine weitere Anhebung des Preises verbietet. 

Auf diese Weise ist es mit dem SellerLogic Repricer möglich, die Buy Box zu gewinnen, ohne die eigene Marge aus den Augen zu verlieren. Im Gegenteil: Sie steigern Ihre Verkäufe und erzielen höhere Preise und höhere Margen als ohne den Einsatz des Tools!

Anwendungsbeispiel der Buy Box-Strategie

Die Buy Box-Optimierung ist das Herzstück des SellerLogic Repricers. In den allermeisten Fällen ist es das Ziel von Handelsware-Verkäufern, die Buy Box so oft und konstant wie möglich zu halten. Diese Strategie ist daher vor allem für Produkte fremder Marken geeignet, bei denen eine hohe Konkurrenz um das Einkaufswagenfeld herrscht, beispielsweise bei der elektrischen Oral-B-Zahnbürste mit der ASIN „B07DGMWKK9“. Auf dieser Produktdetailseite konkurrieren über 30 Händler, die dieses spezifische Markenprodukt verkaufen, miteinander um die Buy Box (Stand Februar 2021). Händler mit SellerLogic Repricer haben hier den Vorteil, dass ihr Produkt nicht nur auf den niedrigsten, sondern auf den höchstmöglichen Preis optimiert wird.

Mit dem SellerLogic Repricer für Amazon steht dem Onlinehändler eine Vielzahl an verschiedenen Strategien zur Verfügung, die sich entweder auf die jeweiligen individuellen Bedürfnisse anpassen lassen oder aber auch vollautomatisiert zuverlässig den Preis o…

#2: Produktübergreifende Strategie

Die Buy Box ist jedoch nicht für alle Händler und Händlerinnen auf Amazon entscheidend. Private Label-Produkte werden in aller Regel nur von einem einzigen Verkäufer angeboten und halten die Buy Box daher automatisch. Bei solchen Angeboten findet der Konkurrenzkampf daher nicht auf der Produktdetail-, sondern auf der Suchergebnisseite statt. Alles dreht sich um Sichtbarkeit: Wer hier ein gutes Ranking ergattert, gewinnt die Kunden.

Neben einer optimalen Amazon SEO spielt der Produktpreis auch hier eine Rolle. Und das nicht nur für den Algorithmus, sondern auch für den Kunden und die Kundin. Denn Amazon präsentiert den Preis des Produktes sehr prominent, schon bevor Kund:innen auf ein Listing geklickt haben.

Die Kaufentscheidungen von Amazon-Kund:innen hängen daher stark vom Produktpreis ab. Wer keine Konkurrenzprodukte hat, kann natürlich rein nach gewünschter Marge und Nachfrage entscheiden – doch diese komfortable Situation genießen wohl die wenigsten Verkäufer oder Hersteller. Alle anderen sollten ihre Preise auch anhand der Konkurrenz festlegen. So wird gewährleistet, dass der Produktpreis attraktiv bleibt, was zu höheren Verkaufszahlen und einem höheren Ranking in der Amazon-Suche führt.  

Mit der produktübergreifenden Strategie von SellerLogic kann ein ausgewähltes Produkt mit bis zu 20 ähnlichen Wettbewerbsprodukten verglichen und im Preis dementsprechend angepasst werden. Dabei geben Verkäufer anhand der ASIN vor, welche Produkte zum Vergleich herangezogen werden, und legen die Preisabstände zu den hinterlegten Produkten fest. Der Repricer überprüft dann regelmäßig die Wettbewerbspreise und führt ggf. eine Preisanpassung durch. 

Doch die automatisierte Preisoptimierung hat noch weitere Vorteile: Die Anwendung der produktübergreifenden Strategie sichert nicht nur eine attraktive Preisgestaltung, sondern verhindert gleichzeitig eine zu niedrige Bepreisung und die damit einhergehenden Margenverluste. Denn der SellerLogic Repricer wird niemals ihre Mindest- und Maximalpreise ignorieren. Sogar eine automatische Berechnung anhand ihrer Kosten ist möglich. So wahren Sie Ihre Profitabilität auf die einfachste Weise!

#3: Daily Push

Allerdings verkauft nicht jeder Amazon-Verkäufer stark umkämpfte Handelsware. Bei weniger bekannten Marken mit nur einem Verkäufer oder gar Private Labels wäre es also wenig sinnvoll, die Buy Box zu forcieren, da diese in der Regel bereits ohne Preisoptimierung gewonnen wird. Stattdessen ist es mit der Daily Push-Strategie möglich, auf die eigenen Absatzzahlen hin zu optimieren.

Der SellerLogic Repricer beginnt täglich um 00:00 Uhr bei einem festgelegten Startwert, beispielsweise dem Minimalpreis. Steigen die Absatzzahlen, kann anhand dieser Steigerung der Preis schrittweise angehoben werden, beispielsweise um drei Prozent je 50 verkaufter Einheiten. Es ist auch möglich, verschiedene Regeln zu kombinieren, etwa dass der Preisanstieg prozentual höher ausfällt, je mehr Artikel eines Produktes bereits verkauft wurden. Vice versa kann auch der umgekehrte Fall festgelegt werden: nach X verkauften Einheiten fällt der Preis um Y Prozentpunkte.

Anwendungsbeispiel 1 der Daily Push-Strategie

Nehmen wir an, ein Händler verkauft auf Amazon Dekoartikel seiner eigenen Marke „SiehtGutAus“, darunter auch hochwertige Kerzenhalter mit einem Startpreis von 39 Euro. Vormittags kommen zwar normalerweise einige Bestellungen rein, das Tagesgeschäft findet aber vor allem in den Abendstunden statt. Deswegen weist der Händler den Repricer an, den Preis der Kerzenhalter-SKU nach 50 verkauften Einheiten um fünf Euro zu senken. Nach weiteren 50 Sales sinkt der Preis erneut um vier Euro. 

SellerLogic-Repricer-Daily-Push-Strategie

Die Preissenkung kurbelt den Absatz in der Regel an, wodurch wiederum das Ranking der Produktdetailseite steigt. In den Abendstunden, wenn die meisten Käufer dieser Kategorie sich auf Amazon umschauen, sind Sichtbarkeit und Auffindbarkeit des Produktes deutlich besser und die Sales ziehen an. Um Mitternacht wird der Preis wieder angehoben – so wird ein Preisverfall verhindert.

Anwendungsbeispiel 2 der Daily Push-Strategie

Derselbe Verkäufer ist außerdem im Bereich Haustierbedarf aktiv. Mit einem Startpreis von 50 Euro ist der Zehn-Kilo-Sack des Premium-Hundetrockenfutters zwar kein Schnäppchen, aber aufgrund der Monoproteinquelle und der Bio-Zutaten konnte sich das Futter auf dem Markt etablieren und ist bei Hundehaltern mit einem allergischen Hund einigermaßen bekannt. Dadurch konnte sich das Produkt bereits eine recht gute Sichtbarkeit in der Amazon-Suche aufbauen. Mit dem Repricer hebt der Händler nun den Preis nach 20 verkauften Einheiten um zehn Prozent an, nach weiteren 20 Sales senkt er ihn wieder um zehn Prozentpunkte, hebt ihn wieder an und so weiter. 

SellerLogic Repricer Daily Push-Strategie Anwendungsbeispiel 2

Auf diese Weise ist es ihm möglich, im Tagesverlauf eine höhere Marge für dieses Produkt zu erzielen, ohne dafür einen möglichen Verlust der Auffindbarkeit oder Sichtbarkeit des Listings zu riskieren.

#4: Push

Auch die Push-Strategie ermöglicht es, mittels des SellerLogic Repricers den Preis anhand der Absatzzahlen zu optimieren. Im Gegensatz zur Daily Push wird die Push-Strategie aber nicht in einem 24-Stunden-Rhythmus angewandt, sondern kann auf eine vom Kunden definierte Dauer ausgeweitet werden. Zudem können die zeitraumbasierte und die stückzahlbasierte Optimierung kombiniert werden.

Vor allem Private Label-Verkäufer profitieren davon, ihre Verkaufspreise auch über einen längeren Zeitraum steuern zu können und so die Nachfrage nach dem Produkt zu beeinflussen. So ist es beispielsweise möglich, dass der Repricer den Preis bei besonders hoher Nachfrage in den letzten X Tagen um einen bestimmten Wert Y anhebt. Bei sinkender Nachfrage optimiert er den Preis wiederum nach unten. 

Selbstverständlich ist es auch bei diese Strategie möglich, den Verlust der Buy Box durch das Setzen des Häkchens an der entsprechenden Stelle zu verhindern. Damit eignet sich die Push-Optimierung ebenfalls für Verkäufer von weniger umkämpfter Handelsware.

Anwendungsbeispiel 1 der Push-Strategie

Unser Händler hat festgestellt, dass er immer öfter Anfragen erhält, ob es das Monoprotein-Hundefutter auch als Nassfutter gibt. Deswegen verkauft er das Futter nun auch in der Dose. Da es sich allerdings um ein neues Listing bei Amazon handelt, sind Sichtbarkeit und Auffindbarkeit nach dem Produkt Launch entsprechend schlecht. Deswegen legt der Händler fest, dass der Repricer den Produktpreis nach fünf Verkäufen um 0,10 Euro und nach zehn Verkäufen um 0,50 anheben soll. Nach 15 Verkäufen soll der Preis dann um 3% steigen und nach 20 um 5%.

Auf diese Weise lassen sich Marge und Ranking peu a peu steigern. 

SellerLogic Repricer Push-Strategie Anwendungsbeispiel 1

Anwendungsbeispiel 2 der Push-Strategie

Außerdem hat unser Verkäufer einen weiteren Kerzenständer seinem Deko-Sortiment hinzugefügt. Aufgrund des ungewöhnlichen Designs ist er sich aber nicht sicher, ob das Produkt Anklang finden wird. Deswegen weist er den Repricer an, den Preis um einen Euro nach unten zu korrigieren, wenn innerhalb von einer Woche weniger als zehn Stück des Artikels verkauft wurden. Verkaufen sich hingegen mehr als 20 Stück, soll der Preis um einen Euro steigen. Werden zwischen zehn und zwanzig Abverkäufe registriert, bleibt der aktuelle Preis bestehen.

So kann der Händler den Preis bis zu dem Punkt optimieren, an dem das Produkt bei den Kunden ankommt. Sollten die gewünschten Verkaufszahlen nicht erreicht werden, so verkauft sich das Produkt ab und Kapital wird frei. Auf der anderen Seite wird die Marge maximiert, wenn die Nachfrage nach dem Produkt steigt.

#5: Manuell

​​Jeder Amazon-Händler hat seine individuellen Bedürfnisse. Wir verstehen, dass Sie Ihre eigenen Ansprüche an einen Repricer stellen. Daher können Sie mit dem SellerLogic Repricer auch eine manuelle Strategie anlegen, die genau auf Ihr Business zugeschnitten ist. Die manuelle Strategie bezieht sich dabei entweder auf den günstigsten Mitbewerber, auf die Mitbewerber, die in der „Whitelist“ definiert sind oder alle anderen Mitbewerber, die nicht durch die „Blacklist“ ausgeschlossen werden. 

Dazu gibt der SellerLogic Repricer Ihnen einige Parameter an die Hand: 

  • gewünschter Preisabstand und Art des Wertes (Betrag oder Prozentpunkte)
  • Whitelist (ausschließlich diese Verkäufer werden einbezogen) oder Blacklist (diese Konkurrenten werden ignoriert)
  • Minimale Bewertungsanzahl (Verkäufer mit weniger als X Bewertungen werden bei der Optimierung nicht berücksichtigt)
  • Minimale Verkäuferbewertungen (Verkäufer mit weniger als X Prozent positiven Bewertungen werden bei der Optimierung nicht berücksichtigt)
  • Maximale Lieferzeit (Angebote mit mehr als X Tagen Lieferzeit werden bei der Optimierung nicht berücksichtigt)
  • Anwendung bei Angeboten mit FBA, FBM oder allen Fulfillment-Methoden
  • Anwendung bei Angeboten aus dem Inland, Ausland oder sowohl als auch

Anwendungsbeispiel der manuellen Strategie

Neben Dekoartikeln und Haustierbedarf bietet unser Verkäufer auch Handelsware wie einige Elektroprodukte an, unter anderem einen Tageslichtwecker einer weniger bekannten Marke. Es gibt trotzdem andere Verkäufer auf diesem Listing, von denen jedoch nur einige wenige wirkliche Konkurrenten sind. Alle anderen haben sehr lange Lieferzeiten oder weisen eine schlechte Performance auf. Daher erstellt der Händler eine Blacklist und unterbietet mit seinem Preis nur den Preis der Konkurrenten, die nicht Bestandteil der Blacklist sind. 

#6: Position

Abgesehen von Position 1 im Sinne der Buy Box werden auf der Produktdetailseite oft noch bis zu drei weitere Verkäufer angezeigt. Der Repricer ist in der Lage, auch auf diese Positionen hin zu optimieren. Soll beispielsweise die dritte Position dauerhaft gehalten werden, passt das SellerLogic Tool den Verkaufspreis dahingehend an. 

Anwendungsbeispiel der Positionsstrategie

Der Tageslichtwecker aus dem Beispiel oben entwickelt sich ziemlich gut. So gut, dass Amazon auf den Artikel aufmerksam wird und bei unserem Händler anfragt, ob er nicht direkt an Amazon verkaufen möchte. Diese Chance will er sich nicht entgehen lassen, aber ihm ist bewusst, dass seine Arbeit damit noch nicht getan ist. 

Von nun an gewinnt Amazon unweigerlich die Buy Box. Deswegen stellt der Händler den Repricer so ein, dass er mit seinem verbliebenen Angebot die zweite Position hält. Auf diese Weise kann er mit seinem eigenen Preis den Verkaufspreis des Amazon-Angebots stabil halten und profitiert doppelt.

Weitere Möglichkeiten, den Repricer zu nutzen

Daneben bietet der SellerLogic Repricer auch regelbasierte Optimierungen an. Daher ist es möglich, den Preis auch auf folgende Arten zu optimieren:

  • Festpreis: Mit der Strategie „Einfach“ können Verkäufer einem Produkt oder einer Produktgruppe einen fixen Preis zuweisen. 
  • Marge: Wer hingegen konstant eine gewisse Marge von zum Beispiel 15 Prozent erzielen möchte, ist mit der gleichnamigen Strategie gut beraten. Dabei gilt: Einkaufspreis + gewünschter Wert oder Prozentangabe + Versandkosten + sonstige Gebühren + Amazon-Gebühr + MwSt. = Verkaufspreis. 
  • Gleicher Preis: Mit dieser Einstellung gleichen Verkäufer ihren Preis dem eines direkten Konkurrenten an.

Normalerweise sind die dynamischen Strategien den regelbasierten Einstellungen vorzuziehen, denn kein Mensch könnte die datenintensive Analyse schneller oder besser ausführen als der SellerLogic Algorithmus. Dennoch gibt es Fälle, in denen starre Regeln die klügere Option sind, etwa wenn Ergebnisse möglichst leicht kalkulierbar sein sollen. Diese Strategien können von Private Label-Anbietern genauso wie von Verkäufern von Handelsware effektiv genutzt werden.

Onboarding und Beratung inklusive!

SellerLogic Onboarding

Gerade zu Anfang können die vielen Optimierungs- und Einstellungsoptionen eines Repricers den Anwender überfordern. Doch das ist kein Grund, die verkaufssteigernden Möglichkeiten gar nicht erst auszuprobieren, nicht zuletzt weil der Kundenservice bei SellerLogic dazu gehört. Wir beraten Sie eingehend vor und nach der Aktivierung des Tools. 

Jeder Kunde erhält von uns ein umfassendes Onboarding, das nicht nur darauf abzielt, die Benutzeroberfläche kennenzulernen – uns ist es ebenso wichtig, dass der SellerLogic Repricer die besten Ergebnisse für Sie erzielt. Deswegen richten wir das Tool gerne mit Ihnen gemeinsam ein und stimmen alle Einstellungen auf Ihr individuelles Business ab! Sollte es zu Problemen kommen oder Fragen auftauchen, stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung – auch wenn Sie den Repricer schon lange nutzen.

Unser Service ist bereits im Produktpreis inkludiert! Es kommen keine Extrakosten für die Einrichtung oder Ähnliches auf Sie zu. Damit Sie den Repricer kennenlernen können, bieten wir Ihnen außerdem die Möglichkeit einer unverbindlichen 14-tägigen Testphase. Diese Probephase verlängert sich nicht automatisch, sondern nur, wenn Sie dem aktiv zustimmen. Von unserem Onboarding profitieren Sie selbstverständlich dennoch!

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SellerLogic Repricer
Ermöglicht mittels dynamischer und intelligenter Preissteuerung, die Produkte in der Amazon Buy Box zu platzieren und zum höchstmöglichen Preis zu verkaufen.
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SellerLogic Lost & Found
Überwacht FBA-Prozesse auf mögliche Fehler und unterstützt Händler bei ihren Erstattungsansprüchen gegenüber Amazon. Der Händler schickt die Fälle via Copy & Paste an Amazon.
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SellerLogic Business Analytics
Business Analytics für Amazon verschafft Ihnen den Überblick über Ihre Profitabilität – für Ihr Business, einzelne Marktplätze und all Ihre Produkte.